En Casa de Patricia, Laguna Verde

Was haben wir für ein Glück, das alle vorherigen Buchungen abgesagt bzw. überbucht waren, denn sonst wären wir nie zur Casa de Patricia gelangt. Die „En Casa de Patricia“ ist eine Oase der Ruhe und Entspannung. Inmitten der Laguna Verde, kaum 20 km von Valparaiso und Vina Del Mar entfernt, findet man Natur pur, Ruhe und Entspannung. Die kleine Anlage wird liebevoll von Patricia und ihrem Sohn Denny geführt.

Wir wurden wie Familienmitglieder aufgenommen und umsorgt, hier haben wir am ersten Abend Reineta (eine Art Flunder) gegessen und das mit Abstand der beste Fisch den wir in Chile gegessen haben.
Gestern haben wir dann begeistert festgestellt, das Patricia und Angelika am gleichen Tag Geburtstag hatten, und da das ja noch nicht sooooo lange her ist, spontan beschlossen, am Abend jeder eine Flasche Champagner zu opfern. Zum krönenden Abschluss haben wir gemeinsam ein super Asado genossen.

Die Vorbereitung:

Das Wichtigste….

Am Morgen danach, leichte Katerstimmung wir verabschieden uns mit schwerem Herzen, …eigentlich könnten wir auch gleich in Chile bleiben 😉
Ein letztes Mal stellen wir uns in die Fussrasten und fahren durch den Küstennebel die ca. 4km Sandpiste zur Asphaltstraße zurück. In Valparaiso gibt es erstmal für beide Motorräder ein Schaumbad um Sand und Salz abzuwaschen, um 13 Uhr müssen wir uns bei Sitrans von Kuh & Kalb verabschieden.

Mittwoch früh geht es dann noch zum Notar, der die Papiere für die Ausfuhr fertig macht…

Rückkehr nach Valparaiso und Laguna Verde

Alle schönen Dinge enden irgendwann, so buchen wir in Laguna Verde (gleich hinter Valparaiso) eine kleine Hütte (Chilenisch: Cabana), etwas abgeschieden vom großen Trubel und wollen nach der langen Reise 3 Tage Urlaub machen und einfach noch ein wenig ausspannen und die Sonne genießen. Am Eingang des Elqui-Tal, besichtigen noch eine große Staumauer mit einem schönen See, der den Wasserhaushalt im Elqui-Tal regelt…

…und schon hat uns der normale Wahnsinns-Stau in La Serena wieder. Nachdem wir auf der Autobahn endlich wieder freie Fahrt haben, beschließen wir in dem Küstenort Los Vilos (auf der halben Strecke zwischen La Serena und Santiago) zu übernachten. Das im Reiseführer empfohlene Hotel hat seine besten Tage deutlich hinter sich, so suchen wir weiter und quartieren uns in einer super kleinen Cabana ein und laufen knapp 3 km an der Promenade entlang. Hier sitzen wir direkt am Pazifik und essen frischen Fisch, dazu gibt es einen jungen Chardonnay ….

Beim nächsten Blick auf unsere Mails, entdecken wir eine Mitteilung von booking.com, das unsere, für die nächsten Tage gebuchte Unterkunft überbucht sei und wir eine andere Kategorie bei einem anderen Anbieter in derselben Anlage buchen sollen (die Differenz würde man uns dann von booking erstatten).  Somit einen Bungalow mit Meerblick gebucht und am nächsten Tag gleich wieder die Absage kassiert – überbucht… Dann ruft Booking aus Holland zurück (auf unserem chilenischen Handy, sonst wäre das Gespräch nachher teurer als die Unterkunft) und bittet uns, doch noch eine Alternative zu suchen. Die finden wir dann auch – ein Zimmer mit Meerblick in einer kleinen Anlage mit Pool, ganz in der Nähe der touristischen Hochburg Vina del Mar. Dort angekommen hieß es wieder: leider überbucht und kein Zimmer mehr frei…

Etwas entnervt entschliessen wir uns direkt nach Valparaiso reinzufahren und in dem uns von der Anreise her, bekannten Ibis zu übernachten. Wir gönnen uns ein schönes Abendessen über den Dächern von Valpo.

Ab Sonntag finden wir dann ganz in der Nähe an der Laguna Verde, am Steilufer ca. 200 Meter über dem Pazifik eine kleine ruhige und sehr gepflegte Anlage, die nur über eine 4 km lange Sandstraße zu erreichen ist. Hier ist es traumhaft ruhig und wir können die nächsten beiden Tage einfach mal nichts tun. Denny und seine Mutter haben viele Jahre in Deutschland gelebt und umsorgen uns als gehörten wir schon zur Familie. Mit Baron, dem Deutschen Schäferhund der auch unsere Moppeds bewacht machen wir einen schönen Strandspaziergang. Abends gibt es frischen Fisch.

Der Fußweg hinunter ans Meer schlängelt sich durch einen kleines Wäldchen, es gibt eine Stein- und Felsküste. Die Bucht liegt schön vor der starken Brandung geschützt, es schwappen nur kleine Wellen an den Strand. Einheimische wälzen die Steine und sammeln die verschiedenen Muscheln fürs Abendessen ein.

Valle del Elqui

Nach einer kurzen Zwischenübernachtung in Copiapó (Grünes Land) biegen wir bei La Serena ins Valle del Elqui ab. Obwohl man sich Copiapó aus allen Richtungen immer aus der Wüste nähert, ist der Ort durch den Zusammenfluss einiger Bäche mit dem Rio Copiapó und auch die Umgebung der Hauptstadt der Atacama Region sehr grün – für unsere Augen, nach tagelanger Fahrt durch die karge Wüste eine echte Wohltat. Die Plaza Prat wurde während der Silberboomzeit mit 84 schattenspendenden Pfefferbäumen bepflanzt. Die Pfefferbäume benötigen sehr wenig Wasser, so das sie in den Wüstengebieten Chiles und Peru häufig vorzufinden sind. Die wenigen noch erhaltenen Patrizierhäuser sind mittlerweile durch Leuchtreklamen verschandelt. Insgesamt gibt der Ort, der seit Jahrhunderten vom Bergbau geprägt ist nicht sehr viel her, so das wir den restlichen Nachmittag am Pool entspannen.

In La Serena tanken wir nochmal voll und biegen dann auf die 41CH / Ruta de las Estrellas (Straße der Sterne) ab, hier wollen wir das Valle del Elqui erkunden.  Zwischen kahlen Wüstenbergen wachsen in diesem suptropischen Klima Trauben, Feigen, Papayas und vieles mehr. Nach dem zweiten Anlauf finden wir im Hauptort Vicuna (8000 Einwohner) ein schönes Hostal mit kleinem Pool, Whirlpool und sogar Sauna. Wobei wir uns letzteres, angesichts der Tagestemperaturen um die 30°C sparen. Hier entspannen wir nach dem Frühstück noch in einem schattigen Eckchen im Garten und hoffen daß uns weder die ersten reifen Orangen, noch die Früchte an den Palmen auf den Kopf fallen.

Unser Hostal Aldea del Elqui:

Der Garten:
Das Frühstücksbuffet im Hostal sehr über dem üblichen Durchschnitt. Normerweise gibt es in Chile die übliche eine (1) Scheibe Käse, evtl. eine (1) Scheibe Schinken zum Toast und sehr, sehr bunten Joghurt, dazu immer alles Fest in der der Hand von Nestlè, löslichen Kaffee… hier eine schöne Abwechslung mit viel Obst und jeden Morgen frisches Rührei:

Der Ort Vicuna:

Am späten Vormittag besuchen wir das Geburtshaus mit angrenzendem Museum von Gabriela Mistral (Literaturnobelpreis 1945) die jedem Chilenen bekannt, deren Verse aber kaum noch gelesen werden.
Deutsche Übersetzungen:

Eine kurze Wanderung am Nachmittag führt uns zur wichtigsten Sehenswürdigkeit im Tal: Planta Capel. Capel ist eine Genossenschaft, die aus den Trauben ihrer Mitglieder unterschiedliche Sorten Pisco brennt, vom einfachen Traubenschnaps mit 30-35% bis zum Premium mit bis zu 50% Alkohol und einige Sorten auch in Eichenfässern gelagert.
Pisco ist das Nationalgetränk der Chilenen. Wer Chile bereist, kommt am Pisco, bzw. gerne auch als Pisco Sour (Klassisch mit Zitronensaft und Zucker) nicht vorbei. Psssst! …allerdings dürfen das die Peruaner nicht hören, denn auch sie beanspruchen den Pisco als ihr Nationalgetränk und so geben sich beide Länder seit Jahrzehnten einem teilweise juristischen Streit hin.

Führung durch Capel:

Sterne gucken…
Und damit wir an diesem Tag noch ein paar Sterne mehr zu sehen bekommen, haben wir für 20 Uhr einen Transfer mit Führung zum Observatorio Mamalluca (9 km östlich von Vianuca) gebucht. Eigentlich wollten wir ja schon in San Pedro de Atacama, das für seinen sternenklaren Himmel berühmt ist, eines der vielen Observatorien besichtigen, aber in der Region ist ja der sogn. „bolivian winter“ eingezogen. Schon als wir dort waren, war es meist dicht bewölkt, derzeit regnet es in der trockensten Wüste der Welt und in den Nachrichten sahen wir, das es in der Region Antofagasta, wo wir erst vor einigen Tagen unterwegs waren schwere Überflutungen gibt.

Die kommunale Anlage hat zwar nur ein 12-Zoll-Teleskop und einige Lehrteleskope, bietet aber auch noch einen kurzen wissenschaftlichen Multimediavortrag über unseren Kosmos. In einer schönen kleinen Gruppe, zeigt uns unser Guide einige der auch uns bekannten Sterne wie Sirius (1,5 mal so groß wie unsere Sonne), Orionnebel, das Zentrum der Milchstraße und Sternenbilder, aber auch Sterne, die nach der reinen Lehre durchnummeriert sind und von den wir noch nie etwas gehört haben und uns beeindrucken. Wir sehen zwei Galaxien in 160 und 180 Millionenlichtjahren entfernt. Er erklärt uns zu den Sternen die unterschiedlichen Größen, Entfernungen und die Bedeutung der einzelnen Farbausprägungen. Die ersten Planeten wie zum Beispiel der Mars sind in dieser Nacht erst ab 3 Uhr zu sehen. In dieser Region sind nicht wie bei uns in guten klaren Nächten Hunderte- sondern Millionen von Sternen zu sehen. Ein großartiges Erlebnis! …leider reichte unsere Camera mit Objektiv nicht, um entsprechend gute Fotos in der Nacht vom Sternenhimmel zu machen.

Am nächsten Tag, kleiner Ausflug hoch ins Tal del Elqui:

Blick durchs Café:

Zuckerbrot oder Nationalpark Pan de Azucar

Im Park Pan de Azucar gibt es auf einer Insel eine Kolonie von ca. 2000 Humboldt-Pinguine, deren Lebensraum sich recht nördlich bis weit nach Peru hinein befindet. Wir fahren eine befestigte Naturstraße (deutlich besser als der sonst übliche Ripio (Schotter)) ca. 30 km an der Küste nach Norden, bis wir zu der kleinen Ansiedlung Caleta Pan de Azucar kommen. Diese besteht aus 3 Strandrestaurants, mehreren kleinen Sommerhäusern und einem Campingplatz an einer langen Bucht mit Sandstrand. Von hier aus fahren die Boote an die Isla Pan de Azucar heran.

Wir fragen uns durch, es ist kurz vor 12 und das nächste Boot soll um 14 Uhr gehen, dann heisst es plötzlich 15:00 Uhr….. Na ja, es gibt Schlimmeres als an einer Bucht dem Müßiggang nachzugehen.

Kurz nach drei geht es dann tatsächlich los, ca. 15 Leute in einer Nußschale, die aber an alle Vogelfelsen recht nahe heranfährt. Von den 2000 Pinguinen bekommen wir nur gut 10 zu sehen, aber Kormorane, Pelikane, Seelöwen und Nutrias entschädigen uns.

Zum Abschied gibt es noch frischen und günstigen Fisch in einem der Strandlokale mit Blick auf den Pazifik und es geht zurück über 30 km einsame Küstenlandschaft.

Von Taltal nach Chañaral

Man denkt immer die Wüsten sind eintönig, aber das stimmt keinesfalls. Vor einigen Tagen dachten wir noch, die Sahara, Namib oder Kalahari hätten uns besser gefallen. Am Ende dieser Reise werden wir gute 2000 km in der Atacama zurückgelegt haben und ja es gibt die „100 km“ die wirklich meditative Wirkung haben. Aber heute entlang der Ruta 1 und später wieder auf der 5 (Panamericana) haben uns die Farbenvielfalt und Lichtspiele der Berge, alten Lavaströme und Sanddünen einfach nur fasziniert.

Taltal

Etwa 50 km hinter Antofagasta verlassen wir die Panamericana und fahren auf der Ruta 1 nach Taltal. Ab jetzt wollen wir möglichst in keineren Etappen die letzten Kilometer bis Valparaiso unterwegs sein, daher sind heute nur 230km geplant. Wir tanken an der letzten Tankstelle vor der Wüste nochmal voll (ein lustiger, wahrscheinlich aus der Karibik stammender) Tankwart meinte uns mit Hitler, Hitler seine historische Unkenntnis beweisen zu müssen, nachdem er mitbekam, daß wir aus Deutschland sind. Wir versuchten ihm klarzumachen, daß Hitler schlimmer als Pinochet gewesen sei – ob es gefruchtet hat, wahrscheinlich nicht….

Die Strecke führt bis auf 2150m hoch und fällt dann steil zum Pazifik ab. Rechts und links gehen Stichstraßen zu den Sternwarten ab. Zuerst sehen wir aus 2000 m Höhe das Meer, die Ruta 1 schlängelt sich durch Täler aus rotem und grauem Gestein nach unten. Irgendwann gibt es auch wieder Vegetation: Kakteen. Wir halten an einem Aussichtspunkt, ca. 600 m über dem Meer.

Danach genießen wir kühle 23-24 Grad auf der Küstenstraße, an den Stränden befinden sich viele Camper (meist mit mehreren Zelten unter einem gemeinsamen Sonnenschutz). Dann sind wir in Tatal, mit gerade noch 10000 Einwohnern, halb so groß wie während des Salpeterbooms.

Vor unserem Hostal, befindet sich das Denkmal der früheren Eisenbahn, die zwischen den umliegenden Minen verkehrte:

Alte Mole (Bild 1 aus der Salpeterzeit)
    
Grüner Platz im  Ortskern und alles blüht:

Antofagasta

Antofagasta ist mit 350000 Einwohnern die größte Stadt des Nordens. Der Hafen ist auch heute noch einer der wichtigsten des Landes, hier wird das Kupfer der beiden größten Minen in Chile verladen. Zudem ist Antofagasta größter Im- und Exporthafen Boliviens.
Wir gönnen uns zwei Nächte im gleichen Hotel wie schon auf der Hinfahrt, das ist zwar etwas außerhalb, dafür aber mit sehr schönem Blick direkt auf den Pazifik. Gleich am nächsten Morgen nehmen wir den Bus, der unmittelbar vor unseren Hotel hält und fahren in die Innenstadt, das kostet gerade mal 1,50 Euro für uns beide zusammen. Und schlendern durch den Innenstadtkern.
Und an einer Markthalle können wir sowieso nicht vorbeigehen:
   

Einige Impressionen auf dem Weg zum Hafen (Das Stadttheater (Bild 1) wird leider nicht mehr bespielt.):

Weiter über den Platz Colon mit seiner Miniatur-Nachbildung des Big Ben:
…und weiter über die alte Mole bis hin zum Fischmarkt. Dort sehen wir den Pelikanen zu, die die Fischreste bekommen, im Wasser lauern See(-hunde, -löwen?) auf etwas Fressbares:

Am Schluß bekommen wir noch eine Privatführung über den alten Bahnhof, können die Bahnanlagen von nahem sehen und erleben, wie ein leerer Containerzug vom Hafen zurückkommt.
 

Zwischen San Pedro und Antofafagasta

Die Wüste verabschiedet sich auf der Fahrt von San Pedro de Atacama und Antofagasta mit allem was ihr zur Verfügung steht. Die 340 km starten bei genehmen 19°C, aber schon wie auf der Hinfahrt, warten die 100 km südlich von Calama mit 36°C auf, die aufsteigende Hitze des Motors sorgt für zusätzliches Gargefühl.

Calama, genauer Chuquicamata: hier befindet sich eines der größten Löcher in der Erde – eine Kupfermine hat sich neben berghohen Abraumhalden 1250 m tief in die Erde gegraben. Die alte Stadt Chuquicamata wurde aufgrund von Umweltproblemen geräumt und alle Bewohner sind nach Calama umgezogen (worden). Vor der alten Stadt ist eine Zugangskontrolle, die nur mit einer angemeldeten (Bus-)Führung passiert werden darf, leider nicht mit unseren Motorrädern. Auch wenn einer der Zivil gekleideten Angestellten mir ein Bild seiner R1200GSA zeigt, wir dürfen trotzdem nicht durch und einen halben Tag für die Führung wollen wir nicht investieren. Von der Zufahrtsautobahn können wir wenigstens eines der kleinen Löcher und die Abraumhalden sehen.

Auf der Weiterfahrt überholen wir einen Tieflader, der nur 4 Reifen der Muldenkipper geladen hat – damit ist der Tieflader völlig ausgefüllt.

Auf den letzten 80 km bläst uns ein ordentlicher Sandsturm durch und wir fahren wieder mal auf schnurgerader Strecke mit guter Schräglage. Wir quartieren uns wieder im gleichen Hotel wie auf der Hinfahrt, gleich für zwei Nächte ein, wir wollen ein bischen die Stadt erkunden und am Abend am Strand in einem der vielen Lokale was Gutes essen.

Mondtal – Valle de Luna

30.01. Etwa 12 km südwestlich von San Pedro am Übergang der flachen Salzwüste in die Berge befindet sich das Valle de Luna, ein vegetationsarmes (oder freies) Gebiet, daß aus Sanddünen und teilweise mit Salz verkrusteten Felsen besteht. Dieses ist so unwirklich, daß es teilweise an die Oberfäche des Mondes erinnern soll. Am Nachmittag, rechtzeitig vor Sonnenuntergang rollen die Touristenbusse ins Tal, im Sonnenuntergang sollen die Farben am schönsten sein (da es aber bedeckt war, habe ich mir den Sonnenuntergang geschenkt 😉 ). Es gehört zum Nationalpark, somit ist 5 km vor dem Eingang zum Tal erst einmal der Eintritt fällig (wie bei fast allen chilenischen Sehenswürdigkeiten).

An der Straße nach Calama befindet sich noch ein Aussichtspunkt, dieser ist jedoch auch erst nach Bezahlung von 4,50 EUR zu erreichen, so habe ich mir das gespart und das Tal nur von unten fotografiert.